„Das Universum besteht aus Geschichten, nicht aus Atomen.“
Muriel Rukeyser

In den letzten zehn Jahren hat Alé Duarte einen einzigartigen Ansatz für persönliches Wachstum verfeinert, der symbolische und somatische Arbeit miteinander verbindet. Diese Methode bietet eine neue Perspektive der narrativen Transformation in therapeutischen und Coaching-Settings.

Der Kurs schlägt eine Brücke zwischen der inneren Welt der Symbole und Metaphern und der äusseren Realität und ermöglicht eine tiefe Erforschung und Integration unseres persönlichen Narrativs.

Format des Trainings
Kurs 1: Grundlagen von transformierenden Geschichten

Im ersten Kurs werden die Teilnehmenden die grundlegenden Prinzipien und Techniken erforschen, die einen fliessenden und bedeutungsvollen Austausch zwischen Klient*in und Therapeut*in ermöglichen:

• Das Spannungsverhältnis der Bedeutung: Wie Bedeutung durch dynamische Spannung in Geschichten konstruiert und zusammengehalten wird.
• Somatic Embodiment Tracking Skills 1: Objektive Pfade, Anhaltspunkte und Erdung
• Ethik und Sicherheit: Ein sicheres und ethisches Umfeld für Klient*innen schaffen, während sie durch sensible Geschichten navigieren.
• Die 4 Prinzipien von Transformationsgeschichten: Ein klarer Rahmen, der den Prozess des inneren Geschichtenerzählens leitet und Struktur und Fluss bietet.
• Die Dynamik des Ausdrucks von Geschichten: verschiedene Ausdrucksformen von Geschichten, dazu gehören die Innere Geschichte, die stille Geschichte, Erzählungen aus dem Unglück und andere.
• Techniken zur Förderung des Erzählflusses: Techniken, die einen reibungslosen Austausch von Geschichten zwischen Therapeut*in und Klient*in erleichtern, indem Sie logische Kongruenz und somatisches Nachspüren einbeziehen, um die Verbindung zwischen Körper und Geschichte zu vertiefen.

Kurs 2: Fortgeschrittene Erzähl-Techniken und Sitzungsreihen

Der zweite Kurs befasst sich mit der Konstruktion von Bedeutung durch Erzählungen, wobei sich überschneidende Geschichten und Themen für eine tiefere Analyse und Transformation miteinander in Beziehung gesetzt werden:

• Somatic Embodiment Tracking Skills 2: Subjektivität und Erdung
  
  Persönliche Sitzungen:
• Narrative und Bedeutungskonstruktion: Wie Klient*innen durch ihre Erzählungen Bedeutung konstruieren und wie sich diese Geschichten entwickeln.
• Korrelierende und sich überschneidende Geschichten: Überlappende Themen und Überschneidungen von Geschichten erkennen und damit arbeiten, um tiefere Einsichten zu gewinnen.
• Emotionale Bereiche zwischen Kontraktion und Expansion einsetzen, um systemische Widerstandsfähigkeit und Wachstum in den Geschichten aufzubauen.
• Analoges und metaphorisches Geschichtenerzählen: Erkennen, wie Klient*innen Analogien und Metaphern nutzen, um komplexe, oft unausgesprochene Emotionen und Erfahrungen zu vermitteln.
• Sitzungsthemen für persönliches Wachstum entwickeln