Formatives Embodiment

Biologie, Verhalten und Wahlmöglichkeiten -  Weiterbildung mit drei Modulen 

Données

Date: Module 1:
16 oct. 2025 – 19 oct. 2025
Module 2:
15 janv. 2026 – 18 janv. 2026
Module 3:
26 mars 2026 – 29 mars 2026
Heure: chacun 10h00–17h30
insgesamt 72 Weiterbildungsstunden)
Gestion : Dr. Jim Feil (USA)
Conditions: Dieses Training wendet sich vor allem an Fachkräfte aus den Bereichen Medizin, Therapie, Sozialarbeit, Psychologie und Pädagogik
Langue: Anglais traduit en allemand
Coûts: CHF 3'120.00

Der Kurs kann nur als Ganzes gebucht werden


Wirklich im Körper anzukommen, ist eine der grossen Aufgaben des Mensch-Seins. Unser langjähriger Polarity-Ausbildungsleiter Dr. Jim Feil offeriert hier sein Spezialtraining, das gleichzeitig ein Resultat seines jahrzehntelangen Schaffens und Forschens im Bereich der humanistischen Psychologie, der Körpertherapien, der Neuro-Wissen­schaften­, der subtilen Energie-Lehren und insbesondere auch der Embryologie ist. FE will den Teilnehmenden einen organischen Weg natürlicher Selbstfindung aufzeigen – wie er selber gepflegt und später auch anderen Menschen weitergegeben werden kann.


Die drei 4-tägigen Seminare befassen sich im Detail mit folgenden Themen:

Kurs 1: Unsere drei Körper – eine vererbte, eine auferlegte und eine gemachte Form
- Der vererbte Körper (auch prä-personaler Körper genannt)
- Der soziale Körper (auch post-personaler Körper genannt)
- Der persönliche Körper

Kurs 2: Liebe – eine formative Vision
Stanley Keleman identifiziert vier zentrale Ausdrucksformen von Liebe im Familiensystem, in welchem das Kind kraftvoll geformt wird. In diesem zweiten Seminar des Spezialtrainings werden diese Kategorien und die damit einhergehenden Ideen zusammen mit anderen Sichtweisen bezüglich dem Ausdruck von Liebe präsentiert. Dieses tiefgründige Verständnis von Liebe ermöglicht eine therapeutisch wie edukativ enorm wertvolle Sicht- und Arbeitsweise.


Kurs 3: Übergänge, Wendepunkte und Zeit – Stabilität und Wandel in einer Quantenwelt
Während wir uns durch die unterschiedlichen Phasen des Lebens bewegen, müssen wir uns neu an viele diverse Situationen anpassen. Wir sind dabei oft „wenig geformte Erwachsene, die verzweifelt versuchen, eine Antwort an die Welt zu formulieren, in der wir uns befinden.“ Unsere Instinkte und unsere soziale wie die edukative persönliche Geschichte sind meist nicht stark genug, um uns da zu führen. Deshalb brauchen wir kreative Impulse und ein Feld, das uns Experimente erlaubt – um radikal neue Verhaltensformen zu entwickeln, dank denen wir rufende Übergänge vollziehen und Wendepunkte erleben können.

Folgende Inhalte werden vermittelt:
  1. Die formative Dynamik - Die Regeln unserer biologischen Formgebung
    A. Die wesentliche Frage ist nicht "Was ist falsch, und wie beheben wir das", sondern
    "Was versucht sich in diesem Moment in uns zu formen und zu welchem ​​Zweck?"

    B. Pulsation: Das „Metronom“ des Körpers
    Das organisierende Prinzip des Entstehungsprozesses, welches in verschiedenen Traditionen unterschiedlich benannt wird: 'Der Tiefe Puls', 'Die lange Tide' oder 'Die Pilotwelle'.

    C. Die embryologischen Grundlagen der Formativität - Morphogenese

    D. Grenzen und Formbildung
    Ein Innen und ein Aussen bilden, ein Zentrum und eine Peripherie
    Struktur und Form neu ordnen: verkörpern und umgestalten

    E. Bewältigung der Übergänge unserer Lebensphasen - Säugling, Jugendlicher, junger Erwachsener, Alpha-Erwachsener, alternder Erwachsener.

  2. Aktion und Verhalten: Der grundlegende Imperativ des Organismus
    A. Gefühl, Empfindung und Emotion als Feedback Systeme im Dienst von Handlung und Verhalten

    B. Das Nervensystem und die gestaltende Verkörperung - Gedächtnis und Lernen.

  3. Formative Verkörperung: Ihre Implikationen für den Umgang mit Stress und Trauma

  4. Die Kraft der Geschichten und des Erzählens - Aufbau von Kohärenz

  5. Formative Methodik im Dienst von Selbstmanagement, Therapie und Coaching.

Dr. Jim Feil

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