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Das Wesen des Wassers
Schauberger
Kaum ein Wasserbuch, in dem er nicht zitiert wird:
Viktor Schauberger, der legendenumwobene Wasserforscher.
Es gibt zwar viele Bücher über Viktor Schauberger, aber bis auf eine Ausnahme (die Wiederveröffentlichung der Mahnschrift "Unsere sinnlose Arbeit") kein Einziges, in dem seine eigenen Texte im Mittelpunkt stehen.
Dieses Buch schließt eine Lücke. Jörg Schauberger, der Enkel des Wasserforschers,
hat aus der Vielzahl an
Aufsätzen, Artikeln und Briefen Viktor
Schaubergers, die dieser in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
verfasst
hat, die Wichtigsten ausgewählt.
Thematisch geordnet reihen sich
Erlebnisse und Erkenntnisse des visionären Naturbeobachters aneinander.
Über viele Jahrzehnte hinweg kommt er dem Wesen des Wassers
immer deutlicher auf die Spur.
Wortgewaltig entwickelt er in seinen
Schriften ein völlig neues Bild des Ur-Stoffes und legt damit den Grundstein
für die moderne Wasserforschung.
Zu den hoch aktuellen Themen gehören auch Ansätze für eine völlig
neue Art der Flussregulierung, die weitgehend auf harte Uferverbauungen
verzichtet, denn Viktor Schaubergers
Überzeugung war, dass man
fließendes Wasser von innen, also durch die Beeinflussung des Mediums
selbst,
leiten kann.
Im Grunde geht es darum, das Wasser wieder als das wahrzunehmen, was es für uns Menschen, die Natur und den gesamten Planeten Erde ist: der Ursprung allen Lebens und die Grundlage unseres Seins.